Hypnose-Mythen
Häufige Missverständnisse über Hypnotherapie und Hypnose
Viele Menschen reagieren mit Unsicherheit oder Skepsis, wenn das Thema Hypnose zur Sprache kommt. Häufig beruhen diese Gefühle auf verbreiteten Mythen, nicht auf Fakten. Hier erfahren Sie, was tatsächlich hinter Hypnotherapie steckt – und was nicht.
- Mythos 1: Bei Hypnose verliert man seinen freien Willen.
- Mythos 2: Hypnose ist so etwas wie ein tiefer Schlaf.
- Mythos 3: Nach einer Hypnose kann man sich an nichts mehr erinnern.
„Bei Hypnose verliert man seinen freien Willen.“
In Filmen wird Hypnose oft so dargestellt, als hätte der Hypnotiseur absolute Kontrolle über eine Person. Das entspricht jedoch nicht der Realität. In der Hypnotherapie behalten Sie Ihre Eigenverantwortung. Sie geben nicht Ihre Kontrolle ab – vielmehr öffnet Hypnose den Zugang zu Ihrem Unbewussten, während Sie selbst entscheiden, was Sie zulassen möchten.
„Hypnose ist so etwas wie ein tiefer Schlaf.“
Entspannung und Ruhe sind Teil der Erfahrung – doch Ziel ist nicht Schlaf. Viele Menschen erleben bei der Hypnose ein waches Bewusstsein, innere Klarheit und eine bewusste Verbindung zu Gefühlen und Gedanken. Einschlafen kann passieren, ist aber selten und nicht notwendig.
„Nach einer Hypnose kann man sich an nichts mehr erinnern.“
In der Regel behalten Sie Ihre Erlebnisse und Erkenntnisse aus der Hypnosesitzung. Es kann vorkommen, dass einzelne Bilder oder Gefühle weniger klar sind, doch das Wesentliche bleibt erhalten. Um sicherzugehen, dass wichtige Erfahrungen nicht verloren gehen, reflektiere ich gemeinsam mit Ihnen direkt im Anschluss, was Sie erlebt haben.
„Ich habe noch eine Frage.“
Wenn Sie noch Fragen oder persönliche Bedenken haben, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir. Gerne kläre ich alle Punkte, damit Sie mit einem guten Gefühl und vertrauensvoll starten können.